Dieses Paar steht hinter dem Schuback am Park:
Jens Manzel, ein Hamburger Jung, wuchs, wie er selber immer sagt, in der Kartoffelkiste auf. Seine Eltern hatten in Hamburg einen Obst- und Gemüseladen mit den besten Zutaten, die man sich vorstellen konnte. Es zog ihn schon immer in die Gastronomie und so absolvierte er im Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg seine Ausbildung zum Restaurantfachmann. Stationen wie die MS Europa und Restaurant Brücke, Restaurant Freihafen in den Hamburger Kammerspielen und die Mars Bar (als Inhaber) prägten Jens in seinem gastronomischen Leben. Seit 1994 war er selbstständig im Veranstaltungsbereich tätig. Er arbeitete voller Energie und Elan für die Agentur hi-life Uriz von Oertzen, organisierte hier von 1996-2017 den „Deutscher Musikpreis Echo“ und leitete mit Hingabe und Liebe bis Herbst 2017 das Forsthaus Friedrichsruh der Familie von Bismarck.
Anfang 2017 bekam er die Frage aller Fragen gestellt: „Möchtest du das Schuback übernehmen“. Jens liebt seine Hood, seine Nachbarn, seine Freunde, den Haynspark und das Schuback. Er steckt voller Herz und Liebe, ist für jeden da, wenn er gebraucht wird und musste deshalb auch nicht all zu lange überlegen, wie er auf die Frage antwortet. Ende 2017 wurde alles ziemlich konkret. Die Vorstellung, wie sein Schuback aussehen soll, war bildlich vor ihm….ein Wochenende an der Ostsee machte alles perfekt und rund.
Désirée Manzel, geb. Hänssler, ein echtes Quiddje in Hamburg stolperte schon 2011 in das Leben von Jens. Bzw sie telefonierte sich in sein Leben. So hatten beide seit 2011 jedes Jahr beruflich miteinander zu tun, bis Désirée eines Tages 2016 im Forsthaus Friedrichsruh vor Jens stand und die Geschichte ihren Lauf nahm. Studiert hat sie Sport-& Veranstaltungsmanagement mit dem Schwerpunkt gesunde (Sport)Ernährung und Sportevents. 2010 bis 2012 arbeitete sie in einer kleinen Agentur in Heidelberg und betreute Kunden wie die UNESCO oder Lauereus Foundation im Charityeventbereich und zog 2014 an die Ostsee um ein 5* Hotel in den Bereichen Marketing und Events aufzubauen um dann auch in der Gastronomie hängen zu bleiben. Nach einer gemeinsamen Station im Forsthaus Friedrichsruh im Sachsenwald ging sie mit Jens zusammen dann nach Hamburg und zog auch gleich bei ihm ein 🙂 Privat wie auch beruflich verbindet beide sehr viel und somit ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis aus Hänssler (nicht verwandt oder verschwägert mit dem Sushigott) Manzel wird….
Man kann sich für das Schuback kein besseres Duo vorstellen. Bei Jens und Désirée soll man sich wie zu Hause fühlen. Dieses Gefühl zeigt sich in der Einrichtung, in den Produkten, in der Leidenschaft der Mitarbeiter und der besonderen Atmosphäre, wenn man den Raum betritt.
Support ya local dealer. Dazu stehen auch Jens und Désirée. Deshalb gibt es seit 1. Oktober den Hamburger Espresso „BOC“ von Benvenuto im Grindelhof. Beide lieben guten Espresso – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und auch ihren Gästen möchten die beiden nur das Beste bieten. Als Espresso, Cappuccino oder Americano – der „BOC“ schmeckt immer! Zudem ist aus einer langjährigen Bekanntschaft nun auch eine schöne Freundschaft entstanden, was beide noch mehr dazu bewegt hat, diesen Espresso als Hausmarke zu nehmen.
Benvenuto sagt selbst dazu:
Seit über 30 Jahren sind wir Hamburg´s erste Adresse für Original italienischen Espresso und das dazugehörige Equipment . Unsere Produkte sind geprägt durch Tradition. Sie sind in Italien geboren und haben in Hamburg ihre Heimat gefunden.
„BOC“ besteht aus 65% Arabica und 35% Robusta und ist eine unserer neuen Hausmarken. Die Bohnen kommen aus Puerto Rico, Jamaika und Santa Domingo. Durch sein vollmundiges Aroma mit einem leicht nussig/schokoladigen Geschmack zum Ende eignet er sich perfekt als Latte Macchiato und Espresso.
Wir lieben Wein, wir lieben das Heimatgefühl. Und deshalb haben wir auf unserer letzten Tour zu Désirée’s Eltern beim „Haus und Hof“-Weingut eingekauft für Euch. Einen herrlich frischen Blanc de Noir und eine vollmundige Cuvée.
Das Weingut Bös sagt selbst dazu:
„Wer meine Weine trinkt, hat Freude am Genuß.“
Die Ausbildung zum Weinküfer verbrachte ich im Weingut Adam Müller in Leimen (Baden). Danach folgte das Studium in Geisenheim im Rheingau mit Abschluß als Diplom-Ingenieur für Weinbau und Oenologie. Ein Auslandsaufenthalt in Neuseeland u.a. bei Villa Maria, Marlborough machte meinen Ausbildungsweg komplett.
Ich gründete das Weingut Bös im Jahre 1999 mit dem klaren Ziel „einfach nur gute Weine zu machen“. Das ist mir gelungen.
“Probieren geht über Studieren.”
Wir sind ein perfekt eingespieltes Team: Mein Mann Rüdiger leitet den Außenbereich und den Keller, ich kümmere mich um den Weinverkauf, das Büro und die Verwaltung sowie unsere zwei Kinder und das bisschen Haushalt.
„Wein verbindet“ – so lautet ein altes Sprichwort. Für uns gilt das gleich mehrfach: Zusammen teilen wir unser Leben sowie unsere Leidenschaft und die Arbeit rund um den Wein.
Für ihr Schuback haben Jens und Désirée sich nur die besten Produkte gesucht. So gibt es hier den besonderen Bio Tee von Schlürf in den süßen „Schlürfeln“. Vom herben Friesentee „Rasmus“ über die grüne „Jantje“ bis zur fruchtigen „Hilde“ könnt ihr 7 verschiedene Sorten ausprobieren und euren Lieblingstee finden.
Schlürf selber sagt dazu:
Tee hat nicht nur eine 5000 Jahre alte Tradition, sondern ist nach Wasser das weit verbreitetste Getränk der Welt. Unser Sortiment aus 28 einzigartigen Teemischungen erfüllt selbst den Wunsch des anspruchvollsten Genießers. Deshalb haben unsere Tees nicht nur Namen, sondern sind Persönlichkeiten. Um diese vollkommen zu entfalten, braucht man nicht mehr als »Schlürf«, heißes Wasser und eine Tasse. Dass alle Sorten aus kontrolliert biologischem Anbau sind, ist für uns selbstverständlich.
Helmut war so ne klassische Partybekanntschaft. Daraus wurde kein One-Night-Stand sondern pure Begeisterung, Liebe und jede Menge Sympathie für Nils und Markus.
Dieser Helmut fehlte uns noch. Seine Einzigartigkeit, ein Wermut mit Geschmack, Wein und der Eigenschaft zum Mixen. Einfach perfekt für unsere Bar und den Onlineshop.
Helmut sagt selbst dazu:
Die Köpfe hinter HELMUT heißen eigentlich Markus und Nils. Moin! Das sind wir. Ehemalige Kollegen. Freunde. Quereinsteiger. Und seit 2017 Zwei-Mann-Wermutmanufaktur aus Hamburg.
Vor HELMUT war Markus regelmäßig beruflich in Barcelona unterwegs. Dort hat er auch den Wermut neu für sich entdeckt. Zurück in der Heimat fehlte dann nicht nur die Sonne und das spanische Lebensgefühl – sondern auch der Kräuteraperitif.
Den vollen Geschmack von Schokolade. Den haben sie gefunden. Blömboom heißt die neue Schokolade. Hier hat man das Gefühl, das Stückchen Schokolade schmilzt direkt im Mund – nicht die Zuckerbombe, die man sonst bekommt.
Blömboom selbst sagt dazu:
Die meisten Menschen geben ihre Kindheitsfantasien irgendwann auf. Wir denken gar nicht daran. Ganz im Gegenteil. Wir haben uns schon immer ein Leben auf der Schokoladenseite gewünscht und ziehen jetzt voll durch. Wenn es um die Qualität unserer Schokolade geht, verstehen wir allerdings wirklich überhaupt keinen Spaß. Humorlos lecker muss sie sein. Und über allem strahlt das marmorne Lächeln unseres affigen Maskottchens. Blömboom bedeutet „affenstark“. Während die dazugehörige Sprache noch irgendwo auf ihre Entdeckung wartet, haben wir die richtige Schokolade schon gefunden:
Unsere Kakaobohnen reifen auf Bio-Plantagen in Südamerika. Das schmeckt man, und deshalb verwenden wir richtig viele davon. Unser Schokoladenanteil kann sich sehen lassen. Denn mehr ist mehr. Und weniger wäre affig.